Waghäuselerstr. 68 68753 Waghäusel OT Kirrlach Tel.: 07254-72119 |
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Bildende Kunst in der Zahnarztpraxis
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Vereinigung der Kunststrategen Waghäusel Zahlreiche Aktivitäten sind bereits geplant. Gleich nach ihrer Gründung hat sich die neue Vereinigung der Kunststrategen Waghäusel viel vorgenommen, ein abwechslungsreiches Programm erstellt, einen vollen Terminkalender erarbeitet. Nach der feierlichen Konstituierung hat Waghäusel einen Zusammenschluss vor allem hier wohnender und arbeitender Künstler. Das Vorstandsteam besteht aus Jens Grundschock, Thomas Schuhmacher und Ingrid Hermes. Zu den Wegbereitern kommen weitere hinzu. Etwas 60 zum Teil namhafte Künstler sind es in der Stadt Waghäusel. Laut Beschluss des Gemeinderats wurden die Kunststrategen Mitpächter des großen dritten Kavaliershauses der Eremitage. Seit einem Jahr trafen sich die Protagonisten regelmäßig. Alle haben schon zahlreiche beachtete Ausstellungen bestritten, oft auch außerhalb der Gemeinde. „Wir, die Künstlervereinigung der Kunststrategen Waghäusel, möchten Künstler vernetzen und Künstler, Kunstinteressierte und Unterstützer zusammenbringen. Wir wollen Malerei und Grafik, Bildhauerei und Skulpturen, Fotografie und Mixed Media, Installationen und Assemblagen sowie Performance Art und auch entsprechende Jugendförderung unter einem gemeinsamen Dach vereinigen“, so lautet das Vorhaben. Weiter hat sich die Gruppe auf die Fahne geschrieben: „Wir wollen eine Plattform für alle Waghäuseler Künstler schaffen, Ausstellungsmöglichkeiten akquirieren, Kunst fördern und entwickeln, gemeinsame Aktionen planen und durchführen. Dadurch soll Waghäusel als kunst- und kulturoffene Stadt weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt werden.“ Zur Gründungsphase gehörte auch ein Auftakt nach Maß. Nicht immer herrschen Entspannung und Enthusiasmus in einer Zahnarztpraxis. Ein glücklicher Patient auf dem Behandlungsstuhl, der nicht auf den Bohrer starrt, sondern auf Kunstwerke, die ihn ablenken: diesen Versuch wagt Gründungsmitglied und Zahnarzt Stephan Eder in Kirrlach. Den beiden Kunststrategen Thomas Lambert und Fritz Kästel ermöglichte er eine Ausstellung in seinen großen Praxisräumen, die bis zum 12. April zu sehen sein wird.
„Wir wollten einmal etwas Neues wagen, auch in räumlicher Hinsicht“, bekundeten die Kunststrategen. Lob gab es bei der Vernissage für die Idee und für die Präsentation der facettenreichen Arbeiten. Für Kästel, der sich der diffizilen Freskotechnik widmet, ist Kunst eine wesentliche Ausdrucksform für Emotionen und Gedanken, die den Menschen bewegen zugleich auch Faszination und Provokation zugleich, ließ er wissen. Malerei diene dem Künstler dazu, Visionen auszudrücken, meinte Lambert zu seinen Werken, der vor allem experimentell mit Collagen arbeitet und bekennt: „Farbe ist der Kern meiner Sprache.“ Knapp 20 Bilder sind zu sehen, darunter unterschiedliche Titel wie „Engel“ und „Inferno“. Text und Foto: ber Vereinigung der Kunststrategen gegründet Zum Auftakt stellen Thomas Lambert und Fritz Kästel ihre schönsten Werke aus Die Vereinigung der „Kunststrategen Waghäusel“ ist nunmehr offiziell gegründet, die Unterschriften auf der Urkunde sind feierlich geleistet. Damit hat die Stadt Waghäusel einen Zusammenschluss vor allen hier wohnender und arbeitender Künstler. Das Vorstandsteam besteht aus Jens Grundschock, Thomas Schuhmacher und Ingrid Hermes. Zu den Wegbereitern kommen weitere Weggefährten hinzu. Etwa 50 bis 60 Künstler dürften es in Waghäusel sein. (von links nach rechts): Fritz Kästel, Ingrid Hermes, Thomas Schuhmacher, Anita Medjed-Stumm, Stephan Eder, Birgit Federmann, Jens Grundschock und Thomas Lambert Seit einem Jahr treffen sich die Protagonisten regelmäßig. Alle haben schon zahlreiche beachtete Ausstellungen bestritten, oft auch außerhalb der Gemeinde. „Wir, die Künstlervereinigung der Kunststrategen Waghäusel, möchten Künstler vernetzen und Künstler, Kunstinteressierte und Unterstützer zusammenbringen. Wir wollen Malerei und Grafik, Bildhauerei und Skulpturen, Fotografie und Mixed Media, Installationen und Assemblagen sowie Performance Art und auch entsprechende Jugendförderung unter einem gemeinsamen Dach vereinigen“, so lautet das schon frühzeitig definierte Vorhaben. Weiter hat sich die Gruppe auf die Fahne geschrieben: „Wir wollen eine Plattform für alle Waghäuseler Künstler schaffen, Ausstellungsmöglichkeiten akquirieren, Kunst fördern und entwickeln, gemeinsame Aktionen planen und durchführen. Dadurch soll Waghäusel als kunst- und kulturoffene Stadt weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt werden“, hieß es im Vorfeld der Gründung. Zur Gründungsphase gehörte auch ein Auftakt nach Maß. Nicht immer herrschen Entspannung und Enthusiasmus in einer Zahnarztpraxis. Ein glücklicher Patient auf dem Behandlungsstuhl, der nicht auf den Bohrer starrt, sondern auf Kunstwerke, die ihn ablenken: diesen Versuch wagt Gründungsmitglied und Zahnarzt Stephan Eder in Kirrlach. Den beiden Kunststrategen Thomas Lambert und Fritz Kästel ermöglichte er eine Ausstellung in seinen großen Praxisräumen, die bis zum 12. April zu sehen ist. „Wir wollten einmal etwas ganz Neues wagen, auch in räumlicher Hinsicht“, bekundeten die „Kunststrategen“. Lob gab es bei der Vernissage für die Idee und für die Präsentation der facettenreichen Arbeiten. Für Kästel, der sich der diffizilen Freskotechnik widmet, ist Kunst eine wesentliche Ausdrucksform für Emotionen und Gedanken, die den Menschen bewegen zugleich auch Faszination und Provokation zugleich, ließ er wissen. Malerei diene dem Künstler dazu, Visionen auszudrücken, meinte Lambert zu seinen Werken, der vor allem experimentell mit Collagen arbeitet und bekennt: „Farbe ist der Kern meiner Sprache.“ Knapp 20 Bilder sind zu bewundern, darunter unterschiedliche Titel wie „Engel“ und „Inferno“, „gequälte Erde“ und „In Freiheit“. Wohl mit Blick auf Donald Trump stand unter einem Gemälde: „God bless America“. Mitteilungsblatt Waghäusel Nr. 9 1. März 2019
Jens Grundschock und Birgit Federmann stellen ihre Werke aus
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